Traugott Ickeroth
Im Namen der Götter
Band 1: Eine Chronologie fremden Einwirkens

Argo-Verlag, Marktoberdorf 2004
ISBN 3-937987-00-2
338 Seiten, Hardcover, 23,00 Euro

Unsere Geschichte ist eine völlig andere, als sie gemeinhin vermittelt wird. Das wissen wir zwar schon lange, aber wer sagt uns, wie sie wirklich verlaufen ist? Man muss sich auf Autoren wie Traugott Ickeroth verlassen, die dankenswerterweise in minutiöser Recherchearbeit Widersprüche und Falschaussagen untersuchen und dabei zu glaubhafteren Ergebnissen kommen als das, was uns als „Wahrheit“ vorgesetzt wird.

Dabei ist es nicht verwunderlich, wenn es sich zeigt, dass es vor unserer Zivilisation noch weitere gab, dass die Saurier bis in unsere Zeit gelebt haben und dass die (heutige) Menschheit durch fremde Intelligenzen manipuliert worden ist.

Die Pyramiden waren keine Grabmäler, Teotihuacán, Stonehenge oder Tiahuanaco keine Observatorien. Waren es Einweihungsstätten oder gar Dimensionstore, weil diese Anlagen auf geodäsischen Linien Liegen, die mit dem Erdgitternetz korrespondieren, wobei Energien freigesetzt werden, die unserer Schulwissenschaft unbekannt sind? Warum sind sie dann jedoch gewissen Bruderschaften bekannt, die sie teilweise heute noch nutzen?

Die Evolution ist eine der größten Lügen, die uns im vorigen Jahrhundert vorgesetzt wurden. Dabei muss man allerdings berücksichtigen, dass Darwin durchaus von der Richtigkeit seiner These überzeugt war. Die Lüge besteht darin, dass Darwins These bis heute weiter verbreitet wird, obwohl die Naturwissenschaftler inzwischen sehr wohl wissen, dass sie völlig falsch ist. Evolution ja, aber nur als Mikro-Evolution. Auch Darwin hätte erkennen müssen, dass aus einem Hund niemals eine Katze werden kann (und aus keinem Saurier ein Vogel).

(Gernot L. Geise)

(SY 3/2005)


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